Aktuelles
16.12.09

Page Info

Zuvor

Hangar

 

Technik

Datenbank

Projekte

Gebraucht

 

Links

Bücher

Privates

Urlaub

 

Gästebuch

Kontakt

Startseite


 

Belastungsmessungen gängiger S-BEC Systeme (extern/integriert)                   


Links zum direkten Anspringen:
Jazz 40  -  YGE 30i  -  JetSpi 44  -  Hyperion  -  Sport BEC  -  Jeti-MAX (2s linear BEC)

TURNIGY S-BEC (2s und 3s) und TURNIGY S-BEC (3s bis 10s)

 Warum dieser Test:
   Angeregt aus Foren und einer verbreiteten Meinung, dass mit "BEC- und Switching-BEC Systemen nur Probleme
   bereiten und ein BEC-Akku durch nichts zu ersetzen ist um störungsfrei zu empfangen.
   Viele meiner Kollegen und ich praktizieren den Modellflug mehrere Jahre lang nur noch mit BEC-Systemen.
   Aus Erfahrung behaupte ich, dass ein gut gewähltes BEC sogar einen höheren Komfort durch steht's konstante
   BEC-Spannung, keine Pflege eines BEC-Akkus (Selbstentladung) hat und demnach weniger fehlerträchtig sein kann!
   Die Sicherheit heutiger BEC-Systeme ist auf einem sehr hohen Niveau, so dass eine uneingeschränkte Empfehlung
   der hier vorgestellten Systeme ausgesprochen werden kann.
   Sicher - es wird immer Stimmen gegen BEC Systeme geben weil sie kein Allheilmittel sind und auch bei extremen
   Hochstromsystemen (Wettbewerbe) ihre Grenzen haben, aber alles darunter erleichtern sie den Alltag im Modellbau
   erheblich.

Tipp zur S-BEC Servo-Berechnung:
 - Es sollte mindestens einen Servoblockierstrom mit doppelter Reserve aushalten!
 - Pro Servo kann man bei leichtgängigen Rudern ca. 1/4 des Blockierstromes annehmen.
 - Z
ur Berechnung "nur die Hälfte" des angegebenen Maximalstroms der S-BEC  nutzen (Sicherheit)!
 -> Z.B. fünf Servos mit je 0,8A Blockierstrom: 5 * (0,8A * 1/4) = 1A.
            Damit wäre ein 2A S-BEC optimal ausgesucht bei 100% Reserve (Sicherheit)!

 Messumgebung:
 - Alle Spannungen und Ströme wurden am original JR-Stecker/Buchse des Controllers bzw. BEC-St.-/Bu. gemessen
 - Start bei Raumtemperatur ca. 19°C
 - Eingangsspannung ist immer die maximal Mögliche gewesen
 - Spectrummessung am neuen AX700 Scanner von Graupner. Das A-Band wurde abgebildet. Das B-Band mit geprüft.
 - Die Controller bzw. BEC's lagen direkt auf der zu Spule gewickelten Empfangsantenne!
   Damit soll der "Supergau" simuliert werden wenn der Controller und Empfänger direkt aufeinander liegen.
   Bitte die Daten rein qualitativ und nicht quantitativ deuten. Wo weniger zu sehen ist, wurde erhöhter Aufwand getrieben.
 - Die Controller wurden dann an der Maximalspannung und der Grundlast von ca. 1A betrieben.
 - Vpp bedeutet: Volt peak to peak (von Spitze zu Spitze). Gute Werte liegen unter 0,1Vpp.

 - Grundeinstellungen des Scanners:
 


Jazz 40-6-18 mit switching BEC
 









 

 Bezug: http://www.kontronik.com

 

 

 Controller:
   Sehr gute Controller Made in Germany.
   Vollautomatisches Timing.
   Vielseitige Einstellmöglichkeiten (siehe ProgCard).
   Exzellentes Regelverhalten, nur kleinstes Anlaufruckeln.
   Helimodus.
   Auf optimalen Wirkungsgrad abgestimmt, dadurch höhere
   Drehzahl.
   Höchster Gesamtwirkungsgrad.

 

 

 

 ProgCard:
 Der Vorteil dieser ProgCard ist, es lassen sich sämtliche
 Einstellungen auf einen Blick ablesen und können gezielt
 geändert werden.

 

 

 

 Ripple bei Volllast:
 Extrem kleine Restwelligkeit mit 25mVpp.
 Keinerlei Störspitzen in der Taktfrequenz.
 Schaltfrequenz hier: 921kHz

 

 

 

 Spektrum:
 Das A- (und B) Band zeigt keine Frequenzspitzen.
 Die erkennbaren Spitzen gehen im Rauschen unter.
 Diese BEC ist "mustergültig entstört".
 In der BEC-Zuleitung ist zusätzlich ein Ferritring

 

 

 

 Lastdiagramm:
 Die BEC zeigt bei 1,8A Spannungseinbrüche bis zu 4,6V.
 Das sollte ausreichend zur Standardversorgung von
 vier kräftigen Servos sein.
 Wer ganz sicher gehen möchte kann laut Kontronik
 einen Puffer-BEC-Akku parallel mit anschließen.
 Die Temperaturentwicklung ist unkritisch.

 

  

YGE 30i mit switching BEC
 








 
 Bezug: http://www.yge.de

 

 

 Controller:
  Sehr gute Controller Made in Germany.
  Vielseitige Einstellmöglichkeiten (siehe ProgCard).
  Gutes Regelverhalten, nur kleines Anlaufruckeln.
  Kein Helimodus.
  Eher "scharf" abgestimmt, erhöhte Drehzahl messbar.
  Guter Gesamtwirkungsgrad.
 

 

 

 ProgCard:
 Leider zeigt die ProgCard nicht den Programmierzustand an.
 Ist aber eine große Hilfe beim Programmieren und sehr
 empfehlenswert.

 

 

 Ripple bei Volllast:
 Sehr kleine Restwelligkeit mit 65mVpp.
 Keinerlei Störspitzen in der Taktfrequenz.
 Schaltfrequenz hier: 123kHz.

 

 

Spektrum:
 Das A- (und B) Band zeigt keine Frequenzspitzen.
 Die erkennbaren Spitzen gehen im Rauschen unter.
 Diese BEC ist "mustergültig entstört".
 In der BEC-Zuleitung ist kein zusätzlicher Ferritring,
 da sich sämtliche Filter auf der Platine befinden.

 

 

 Lastdiagramm:
 Die BEC zeigt selbst bei 3,1A nur kleine Spannungseinbrüche
 bis runter zu 5,0V. Das ist derart wenig, das diese S-BEC
 hohe Reserven hat und damit ein bis zwei Servos mehr
 versorgen kann als ähnliche 2A Systeme.
 Sehr gut sind die hohen Lastreserven dieser S-BEC!
 Die Temperaturentwicklung ist unkritisch.
 

  

JetSpin 44 mit switching BEC
 








 
Bezug: http://www.rc-easy.com/
 

 

Controller:
  Sehr gute Controller Made in Tschechien.
  Sehr fein gestuftes Timing.
  Extrem vielseitige Einstellmöglichkeiten (siehe ProgBox).
  Gutes Regelverhalten, nur kleinstes Anlaufruckeln.
  eher auf "scharf" abgestimmt daher leicht erhöhte Drehzahl.
  normaler Gesamtwirkungsgrad.
  Logger-Funktion von: Imax - Umax - Temp. - Drehzahl!
  Helimodus.

 

 

 ProgCard:
 Der Vorteil dieser ProgBox ist, es lassen sich sämtliche
 Einstellungen auf einen Blick ablesen und können gezielt
 geändert werden. Die ProgBox wird aus der jeweiligen
 Software des Gerätes gespeist und ist demnach immer
 "up-to-date", es lohnt also die Anschaffung.
 Zusätzlich ist sie noch ein hervorragender Servotester.
 Es lässt sich damit die Servo-Geschwindigkeit sehr genau
 bestimmen.

 

 

 Ripple bei Volllast:
 Noch kleine Restwelligkeit mit 80mVpp.
 Keinerlei Störspitzen in der Taktfrequenz.
 Schaltfrequenz hier: 152kHz

 

 

 Spektrum:
 Das A- (und B) Band zeigt keine Frequenzspitzen.
 Das untere Band ist der kleine messbare Störnebel,
 die erkennbaren Spitzen gehen im Rauschen unter.
 In der BEC-Zuleitung ist zusätzlich ein Ferritring

 

 

 Lastdiagramm:
 Die BEC zeigt selbst bei 3,2A nur kleine Spannungseinbrüche
 bis runter zu 5,15V. Das ist derart wenig, das diese S-BEC
 hohe Reserven hat und damit ein bis zwei Servos mehr
 versorgen kann als ähnliche 2A Systeme.
 Sehr gut sind die hohen Lastreserven dieser S-BEC!
 Die Temperaturentwicklung ist völlig unkritisch.

  

Hyperion 80 mit S-BEC und externer S-BEC
 






Bis 22V unter Volllast


Ab 24V schlagartig unter Volllast bis hoch zu 40V

 

 Bezug: Von Hyperion direkt erhalten

 

Controller:
  Sinnvoll gestuftes Timing.
  Vielseitige Einstellmöglichkeiten per PC.
  Gutes Regelverhalten, nur kleinstes Anlaufruckeln.
  Auf "normal" abgestimmt daher keine erhöhte Drehzahl.
  Normaler Gesamtwirkungsgrad.
  Helimodus!

 

 Controller am PC programmierbar:
 Am seriellen Kabel lassen sich sämtliche
 Einstellungen auf einen Blick ablesen und können gezielt
 geändert werden.
 Am Sender etwas mühsam zu programmieren
 Keine weiteren Angaben/Messungen zum Controller
 möglich da während der Test's ein Defekt auftrat!"

 TICOOL-BEC:
 Per Jumper von 5V auf 6V einstellbar

 Ripple bei Teilllast und 22V der TICOOL-BEC:
 Akzeptable Restwelligkeit mit 75mVpp und
 bis 22V Eingangsspannung und guten 3A Last!
 Keine Störspitzen in der Taktfrequenz!
 Schaltfrequenz hier 150kHz.
 Das ändert sich schlagartig ab 23V aufwärts.


 Ripple bei Volllast und 40V der TICOOL-BEC:
 Unakzeptable Restwelligkeit mit 450mVpp(!)
 ab 24V der Eingangsspannung auffwärts und 3A Last!
 Störspitzen in der Taktfrequenz!
 Schaltfrequenz hier nur 46kHz, stark oszillierend!

 Tipp: Diese S-BEC kann mit bestem Gewissen "nur" bis
 23V Eingangsspannung empfohlen werden (max. 5s).

 

 Spectrum TICOOL-BEC:
 
Das A- (und B) Band zeigt kleinst Frequenzspitzen
 die ab 3cm Abstand zur Antenne verschwinden.
 Das untere Band ist der kleine messbare Störnebel.
 Unterhalb von 23V Eingangsspannung verschwindet
 dieser völlig. Die S-BEC ist noch gut entstört.
 In der BEC-Zuleitung befindet sich ein zusätzlicher Ferritring.

 

Lastdiagramm TICOOL-BEC:
 Die BEC zeigt selbst bei 3,5A nur sehr kleine
 Spannungseinbrüche bis runter zu 5,8V. Das ist derart
 wenig, das diese BEC hohe Reserven liefert. Dabei ist die
 Temperaturentwicklung noch unkritisch. Die
 Spannungsvorgaben von 5V oder 6V werden gut eingehalten.


SportBEC
 






 

 

Bezug: http://www.lipoly.de
            (nach SportBEC suchen)
 

 

Controller: (kein, nur S-BEC)

 

 

 Umschaltung (Programmierbar):
 Seitlich ist ein Miniaturschalter zu erkennen.
 Hier hat man die Wahl zwischen 5V oder 6V BEC.
 Messungen wurden mit 6V durchgeführt.
 Gut: Durch den gesonderten ESC Anschluss wird ein
 vorhandenes BEC im Controller automatisch unwirksam!

 

 

 Ripple bei Volllast:
 Noch kleine Restwelligkeit mit 80mVpp.
 Keinerlei Störspitzen in der Taktfrequenz.
 Schaltfrequenz hier: 151kHz

 

 

 Spektrum:
 Das A- (und B) Band zeigt kleinst Frequenzspitzen
 die ab 3cm Abstand zur Antenne verschwinden.
 Das untere Band ist der kleine messbare Störnebel.
 Diese S-BEC ist noch gut entstört.
 In der BEC-Zuleitung kein zusätzlicher Ferritring

 

 

 Lastdiagramm:
 Die BEC zeigt selbst bei 3,5A nur sehr kleine
 Spannungseinbrüche bis runter zu 5,8V. Das ist derart
 wenig, das diese S-BEC hohe Reserven hat und damit
 zwei bis drei Servos mehr versorgen kann als ähnliche
 2A Systeme.
 Sehr gut sind die hohen Lastreserven dieser S-BEC!
 Die Temperaturentwicklung ist unkritisch.


  

JetiMAX linear BEC
optimiert für 2s LiPo Systeme!
 


 

Bezug: http://www.rc-easy.com
           
Controller:
(kein, nur BEC)

Umschaltung (Programmierbar):

 Seitlich ist ein Jumper zu erkennen.
 Hier hat man die Wahl in vier Stufen zwischen
  5V bis 6V BEC zu wählen.
 Die Messungen wurden mit 6V durchgeführt.
 Gut: Eine LED-Kette (links unterm Schrumpfschlauch)
 signalisiert die Höhe der Eingangsspannung.

Ripple bei Volllast:
 Keine da "Linear BEC"!

Spektrum:
 Kein da "Linear-BEC"

Lastdiagramm:
 Die BEC zeigt selbst bei 3,5A nur sehr kleine
 Spannungseinbrüche bis runter zu 5,8V. Das ist derart
 wenig, das diese BEC hohe Reserven hat und damit
 zwei bis drei Servos mehr versorgen kann als ähnliche
 2A Systeme.
 Sehr gut sind die hohen Lastreserven dieser BEC!
 Die Temperaturentwicklung ist noch unkritisch. 
  

TURNIGY SBEC 8A/15A
Hochstrom S-BEC optimiert für 2s und 3s LiPo Systeme!
 

 
Bezug: http://www.lipoly.de
           http://www.hobbycity.com

D
ie TURNIGY S-BEC ist eine getaktete Hochstrom BEC
 mit bis 8Ampere Dauer- und bis zu 15A Spitzenlast.
 Sie ist optimiert für 2s oder 3s LiPo Packs.
 Sie hat einen Mikroschalter von 5V auf 6V BEC Spannung.
 Ein Ein-/Ausschalter schaltet die BEC ab. Ein Reststrom
 von 0,02A fließt aber immer, also Akku abziehen am Ende!
 Die BEC-Leitung ist gut dimensioniert und Empfängerseitig
 zur optimalen Stromverteilung doppelt ausgeführt.
 Gesamtgewicht wie abgebildet: 41g

 
Praktisch ist der LED-Monitor. Ob ein 2s oder 3s LiPo-Pack
 angeschlossen wird, erkennt das TURNIGY automatisch
 und passt die Spannungsschwellen entsprechend an.
 Die rot/grün Grenze liegt z.B. bei: 2s - 6,6V   /    3s - 9,9V

 
Ripple bei (fast) Volllast:
 (4A Maximallast der BEC-Senke)
 Sehr kleine Restwelligkeit mit 40mVpp.
 Keinerlei Störspitzen in der Taktfrequenz.
 Schaltfrequenz hier: 166kHz
 Das Bild ändert sich nicht bei unterschiedlichen Lasten,
 es bleibt immer gleich gut.

 
Spektrum:
 Das A- (und B) Band zeigt keine Frequenzspitzen.
 Das untere Band ist der kleine messbare Störnebel,
 die erkennbaren Spitzen gehen im Rauschen unter.
 In der BEC-Zuleitung ist zusätzlich ein Doppelt-Ferritring

Lastdiagramm (unten):
 Die BEC zeigt selbst bei 4A (23Watt) nur kleinste
 Spannungseinbrüche bis auf 5,8V. Das ist derart
 gering, dass die angegebenen 8A glaubhaft wirken.
 (Zusätzlich mit Widerständen belastet bestätigte das.)
 Sehr gut sind die hohen Lastreserven dieser S-BEC!
 Die Temperaturentwicklung ist völlig unkritisch.
 Mit dieser S-BEC kann z.B. ein Großsegler mit 8 Servos
 problemlos versorgt werden.

  

TURNIGY SBEC 5A / 7,5A*
Hochstrom S-BEC optimiert für 3s bis 10s LiPo Systeme!
 

 
Bezug: http://www.lipoly.de
           http://www.hobbycity.com

D
ie TURNIGY S-BEC ist eine getaktete Hochstrom BEC
 mit bis 5Ampere Dauer- und bis zu 7,5A Spitzenlast.
 Sie ist optimiert für 3s bis 10s LiPo Systeme.
 Sie hat einen Mikrosteckbrücke von 5V auf 6V BEC
 Spannung.
 Ein Ein-/Ausschalter schaltet die BEC ab. Ein Reststrom
 von 0,02A fließt aber immer, also Akku abziehen am Ende!
 Die BEC-Leitung ist noch gut dimensioniert und Empfänger-
 seitig leider nicht zur optimalen Stromverteilung doppelt
 ausgeführt.
 Gesamtgewicht wie abgebildet: 33g
 Eine hell leuchtende grüne LED zeigt die Aktivität der BEC
 an.

 
Ripple bei (fast) Volllast:
 (5A Maximallast)
 Sehr kleine Restwelligkeit mit 22mVpp.
 Keinerlei Störspitzen in der Taktfrequenz.
 Schaltfrequenz hier: 287kHz
 Das Bild ändert sich nicht bei unterschiedlichen Lasten,
 es bleibt immer gleich sehr gut.

 
Spektrum:
 Das A- (und B) Band zeigt keinerlei Frequenzspitzen.
 Das untere Band ist der kleine messbare Störnebel,
 die erkennbaren Spitzen gehen im Rauschen unter.
 In der BEC-Zuleitung ist zusätzlich ein Ferritring

Lastdiagramm (unten):
 Die BEC zeigt selbst bei 5,5A (30Watt) nur kleine
 Spannungseinbrüche bis auf 5,3V. Hier muss man
 bedenken, dass die BEC Zuleistung mit 40cm sehr
 lang aber mit 0,35mm2 noch gut dimensioniert ist.
 Bedarfsgerechtes Kürzen möglich und empfohlen!

 Eine sichere Funktion ist ab 8V bis zu 42V
 Eingangsspannung gewährleistet.

 Sehr gut sind die hohen Lastreserven dieser S-BEC!
 Die Temperaturentwicklung ist völlig unkritisch.
 Mit dieser S-BEC kann z.B. noch ein Großsegler
 mit 6-8 Servos (mittlerer Kategorie) problemlos versorgt
 werden.

 * Angegeben ist die S-BEC mit 7,5A Spitzenlast. Das
 schaffte das Testexemplar nicht, weil die U-BEC schon
 ab 6,2A kontinuierlich stark einbricht. Z.B. beträgt
 die U-BEC bei 6,3A gerade noch 3,8V!
 

  

Texte und Photos © Gerd Giese - 05.06.09 / 18.10.07